Montag, 8. November 2010

Nha Trang - deshalb nennt man es also "Regenzeit"

Falls Andy nicht richtig stampft: Bild anklicken.
Seit wir in Hong Kong das erste mal auf unserer Reise im herrlich warmen Meer waren, war für uns klar, dass wir schnell weiter nach Süden wollen. Ans Meer! Zum Baden und Tauchen! Einer der schönsten Badeorte in Vietnam ist Nha Trang. Mit vielen Tauchschulen, Bars und einem langen Sandstrand wäre das ja genau das richtige.
Leider ist der November der einzige Monat im Jahr, in dem es fast den ganzen Tag regnen kann. Fürs Tauchen würde das zwar keinen grossen Unterschied machen - man ist ja eh im Wasser. Nun hatten wir aber auf der ganzen Linie Pech, es regnete nicht nur, es tobte am Abend unserer Ankunft ein heftiger Sturm. Das Meer war danach völlig aufgewühlt und sogar einige Palmen am Strand ausgerissen.
Da auch in absehbarer Zeit keine Wetterbesserung in Sicht war, beschlossen wir so schnell wie möglich weiter zu reisen. Andy musste danach noch ein bisschen stämpfeln weil er nicht tauchen gehen konnte.
Bis zum nächsten Nachtzug vertrieben wir uns die Zeit mit Fussmassagen und einem Schlammbad. Was auch sehr viel Spass machte.

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